Die Verlinkung ist elementar wichtig. Das Gehirn des Menschen verlinkt evolutionstechnisch Ereignisse an Gefühle. Es hat das Überleben gesichert.
Beispiele: Vielleicht kennst du es, wenn du ein Nahrungsmittel oder vielleicht ein alkoholisches Getränk extrem lecker fandest, du dich dann aber daran „überfrisst“ oder beim Alkohol „übertrinkst“ und dich übergeben musst.
Das ist für's Gehirn ein Signal, dass diese „Substanz“ gefährlich ist.
(Ich habe unzählige Beispiele meiner Kunden gesammelt wie: Maggi (oder Soßen) , fettige Speisen, Wodka, Rum, Lakritze usw.)
Jetzt passiert was interessantes: Wenn das Gehirn diese „Substanz“ als gefährlich ansieht, mögen(!) wir es nicht mehr. Schlimmer noch, uns wird sogar schlecht, wenn wir es nur riechen…
Und das obwohl das Getränk oder Essen ganz genau gleich schmeckt wie vor dem Ereignis… Es ist ein Schutzmechanismus!
Fazit: Der Schlüssel ist die Verlinkung. Das Gehirn hat so eine Macht über uns, dass es entscheidet was wir mögen(!) und was nicht.
Das Geheimnis, wie man das Gehirn umstellt, ist der Grund, warum Teilnehmer vom MAXIMUMPRINZIP sagen, dass sie nie wieder verzichten müssen.